© Garnet Wachsmann

KlimaAlps

Klimawandel sichtbar machen

Das Projekt KlimaAlps, als Zusammenschluss bayerischer und österreichischer Organisationen, will regional auf den Klimawandel aufmerksam machen und der breiten Bevölkerung Anstöße zum Nachdenken und Handeln für den Klimaschutz geben. Dabei ist wichtig, dass auf fundierten Forschungsergebnissen aufgebaut wird und ein nachhaltiger Wissenstransfer von der Forschung zur Bildung geschaffen wird. KlimaAlps will aufzeigen, welche Folgen des Klimawandels in den teilnehmenden Regionen bereits sichtbar sind. Denn Klimawandel passiert nicht irgendwann in der Zukunft und in anderen Teilen der Welt, sondern schon jetzt und hier bei uns.

KlimaAlps setzt sich aus drei Bausteinen zusammen:

KlimaPädagogInnen Ausbildung

Den Klimawandel zu erklären und sichtbar zu machen ist keine einfache Aufgabe. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Entwicklung einer Ausbildung für KlimaPädagogInnen. Im Laufe der Ausbildung eignen sich alle TeilnehmerInnen sowohl das nötige Fachwissen als auch pädagogische Kompetenzen an. Somit werden sie bestens darauf vorbereitet, den Klimawandel unterschiedlichen Zielgruppen näher zu bringen. Im Naturpark Ammergauer Alpen wird das Modul "Alpine Wiesen, Weiden, Almen und Landwirtschaft im Klimawandel" durchgeführt. 

KlimaTope

Der Klimawandel zeigt sich bereits an vielen Orten in unserer heimischen Landschaft. Dabei sind die Folgen meistens nicht auf den ersten Blick in der Natur zu sehen. Um den Klimawandel trotzdem für alle sichtbar zu machen, wurden im Projekt KlimaTope entwickelt. An diesen Standorten kann erkundet werden, wie unsere Heimat sich bereits durch den Klimawandel verändert hat und was sich in Zukunft noch verändern könnte. Im Naturpark Ammergauer Alpen ist dabei die Wiesen-Klimarunde entstanden. 

Netzwerk

In dem Projekt wird stetig ein Netzwerk aufgebaut, in dem Akteure aus Bildung, Forschung, Tourismus und Politik zusammenkommen.

 

Das Projekt KlimaAlps (AB248) wird zu 75% gefördert durch das Programm Interreg Österreich-Bayern 2014-2020 mit Mitteln aus dem EFRE Fonds.

 

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