© Simon Bauer Photography

Aufbau eines grenzüberschreitenden Besuchermonitoringsystems

Allgemeine Informationen

Die Lenkung der Besucher aus den stark wachsenden Agglomerationen (München, Augsburg, Innsbruck) im Umfeld der EUREGIO Zugspitze Wetterstein Karwendel ist entscheidend, um den Naturraum zu schützen und die Tourismusakzeptanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Grundeigentümern zu erhalten. Die Grundlage hierfür ist ein belastbares Besuchermonitoringsystem, dass flächig Daten zur aktuellen Nutzung innerhalb der Betreuungsgebiete der Projektpartner Naturpark Karwendel, Naturpark Ammergauer Alpen, Tourismusverband Seefeld und Zugspitz Region erhebt. Das Projekt verfolgt dabei die innovative Idee, punktuelle Besucherzählungen mit Hilfe von Sensoren mit flächigen digitalen Daten zu verknüpfen.

Die Besucherzählungen werden einerseits mit datenschutzkonformen Bild- bzw. Lidarsensoren durchgeführt, die zwischen unterschiedlichen Nutzern wie Wanderern, Radfahrern oder Autofahrern unterscheiden können. Andererseits setzen wir an Bergsteigen auch einfache Infrarotzählgeräte ein, die nur die Laufrichtung der Wanderer unterscheiden können. Die 10 im Projekt aufgestellten Sensoren validieren die flächig vorhandenen Daten, die Outdooractive z.B. über GPS-Tracking seiner Nutzer erhält. Die lokalen Partner erhalten somit verlässliche Zeitreihen über die tatsächliche Nutzung von Besucherhotspots und naturschutzfachlich sensiblen Bereichen sowie auch Kurzfristprognosen.

Nach Projektstart werden zuerst die Besucherzählungssensoren installiert und der Datenimport der Messdaten die Datenhaltungssysteme der Projektpartner sichergestellt. Outdooractive integriert anschließend die Ergebnisse der Messungen in seine Heatmap, die die aktuelle und prognostizierte Nutzung räumlich darstellt. Als dritter Schritt werden die Daten der Heatmap durch Beobachtungen im Gelände und mit Vergleichsdaten z.B. von Strava validiert.

Bei Projektschluss steht den lokalen Partnern somit ein grenzüberschreitendes Besuchermonitoringsystem zur Verfügung, dessen Verlässlichkeit und Genauigkeit geprüft ist. Auf dieser Basis können die Projektpartner politische Debatten z.B. zum Thema Overtourism mit belastbaren Zahlen begleiten, den Rangereinsatz optimieren und die Gäste über die tatsächliche Auslastung an Besucherhotspots informieren.

Die Lenkung der Besucher aus den stark wachsenden Agglomerationen (München, Augsburg, Innsbruck) im Umfeld der EUREGIO Zugspitze Wetterstein Karwendel ist entscheidend, um den Naturraum zu schützen und die Tourismusakzeptanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Grundeigentümern zu erhalten. Die Grundlage hierfür ist ein belastbares Besuchermonitoringsystem, dass flächig Daten zur aktuellen Nutzung innerhalb der Betreuungsgebiete der Projektpartner Naturpark Karwendel, Naturpark Ammergauer Alpen, Tourismusverband Seefeld und Zugspitz Region erhebt. Das Projekt verfolgt dabei die innovative Idee, punktuelle Besucherzählungen mit Hilfe von Sensoren mit flächigen digitalen Daten zu verknüpfen.

Die Besucherzählungen werden einerseits mit datenschutzkonformen Bild- bzw. Lidarsensoren durchgeführt, die zwischen unterschiedlichen Nutzern wie Wanderern, Radfahrern oder Autofahrern unterscheiden können. Andererseits setzen wir an Bergsteigen auch einfache Infrarotzählgeräte ein, die nur die Laufrichtung der Wanderer unterscheiden können. Die 10 im Projekt aufgestellten Sensoren validieren die flächig vorhandenen Daten, die Outdooractive z.B. über GPS-Tracking seiner Nutzer erhält. Die lokalen Partner erhalten somit verlässliche Zeitreihen über die tatsächliche Nutzung von Besucherhotspots und naturschutzfachlich sensiblen Bereichen sowie auch Kurzfristprognosen.

Nach Projektstart werden zuerst die Besucherzählungssensoren installiert und der Datenimport der Messdaten die Datenhaltungssysteme der Projektpartner sichergestellt. Outdooractive integriert anschließend die Ergebnisse der Messungen in seine Heatmap, die die aktuelle und prognostizierte Nutzung räumlich darstellt. Als dritter Schritt werden die Daten der Heatmap durch Beobachtungen im Gelände und mit Vergleichsdaten z.B. von Strava validiert.

Bei Projektschluss steht den lokalen Partnern somit ein grenzüberschreitendes Besuchermonitoringsystem zur Verfügung, dessen Verlässlichkeit und Genauigkeit geprüft ist. Auf dieser Basis können die Projektpartner politische Debatten z.B. zum Thema Overtourism mit belastbaren Zahlen begleiten, den Rangereinsatz optimieren und die Gäste über die tatsächliche Auslastung an Besucherhotspots informieren.

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